Fastenzeit als Zeit des Betens

26.2.2017

Wir nähern uns rasant, wie es in unserer heutigen Zeit anscheinend nicht mehr anders geht, der Fastenzeit. Die meisten freuen sich direkt auf eine Zeit mit strengeren Essensregeln um überflüssige Kilos abzuspecken. Dabei wäre die Fastenzeit als Zeit der Umkehr und Besinnung, dazu gedacht unser Verhältnis zu Gott wieder etwas zu verbessern. Also so etwas wie Beziehungstherapie.

Und seien wir ehrlich, das kann jeder von uns gebrauchen. Wir sind oft so mit unseren alltäglichen Sorgen, Arbeiten und vielen Kleinigkeiten beschäftigt, dass wir uns gar keine Zeit nehmen, über uns und unseren Glauben nachzudenken, oder finden Sie dazu genügend Zeit?

Aus diesem Grund hab ich mir gedacht, ich bitte Sie wieder bewusster das Gespräch mit Gott zu suchen. Sehen wir die Fastenzeit als Zeit des Betens. Also mit Gott in Kontakt zu treten, mit ihm in Dialog zu treten. So wie ich morgens überlege was am vor mir liegenden Tag zu erledigen ist, kann man auch ein kurzes Gebet einbauen. Sie werden sehen es kehrt ein innerer Frieden ein, sie werden gelassener und müssen nicht mehr in allem so perfekt sein. Sie werden positiver auf ihre Umwelt reagieren und etwas ausstrahlen was man nicht in Worte fassen kann.

Viel Vergnügen für diese Zeit!

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